Ernährungsumstellung, was ist zu beachten?
Der Herbst und der Winter sind die Jahreszeiten, in denen man sich eher weniger draußen bewegt. Zu Hause ist es normalerweise viel gemütlicher. Gerade rund um Weihnachten steht dann auch noch jede Menge Essen auf dem Programm. Wer sich danach wieder gesund und fit fühlen möchte, muss schauen, wie er seinen Stoffwechsel an eine andere Ernährung gewöhnen kann. Gerade wer auch noch etwas von dem Gewicht verlieren möchte, das sich im Laufe der kalten Jahreszeit angesammelt hat, sollte auf gesundem Wege versuchen dieses wieder los zu werden.
Zuerst entgiften und dann umstellen
Wer damit beginnt sich zu entgiften hat den ersten Schritt bereits erfolgreich hinter sich gebracht. Eine Woche reicht für gewöhnlich. Hier sollte komplett auf bestimmte Nahrungsmittel verzichtet werden. Kuhmilch und Weizen gehören zum Beispiel dazu. Stattdessen sollte Kokosnussöl, Kokosnussblütenzucker, Chia oder Papain genutzt werden. Auch gibt es einige weitere Regeln, die es zu beachten gilt. Obst sollte nicht direkt nach dem Essen verzehrt werden. Es sollte immer vor dem Essen gegessen werden, da es sonst zu gären beginnt und zu spät von unserem Körper verarbeitet wird. Unser Verdauungstrakt ist dadurch schnell überfordert. Das macht sich bemerkbar und ist alles andere als angenehm oder hilfreich.
Homöopathie bei der Entgiftung
Ein weiterer Weg den Körper zu entgiften findet sich in der Homöopathie. In der homöopathischen Fachsprache spricht man hier von Ausleitung. Hier empfiehlt es sich zu erst den Homöopathen aufzusuchen, der eine exakte Anamnese durchführen muss. Denn Potenz und Dosierung des homöopathischen Mittels sind entscheidend und müssen auf den Betroffenen genau abgestimmt werden. Eines der am häufigsten eingesetzten Mittel bei einer Ausleitung (Entgiftung) ist Sulfur. Sulfur wirkt reinigend auf den Körper und kann auch zur Verbeugung verwendet werden. Im Rahmen einer Entgiftung kann auch eine Entwässerung vorgenommen werden. Wasser im Blut kann verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel übermäßiger Genuss von Alkohol und Salz.
Nicht hungern, sondern genussvoll essen
Wichtig ist, dass nicht gehungert wird, sondern ausreichend und lecker gegessen wird. Dazwischen darf selbstverständlich auch die eine oder andere Sünde begangen werden. Sie sollte jedoch nicht zur Regelmäßigkeit werden. Der Jo-Jo Effekt bleibt dann aus. Anstelle von bestimmtem Essen können entsprechende Nahrungsergänzungsmittel genutzt werden. Nahrungsergänzungsmittelhersteller haben diese mittlerweile so perfektioniert, dass sie sämtliche relevanten Nährstoffe, Vitamine und Co. enthalten. Sie wirken unterstützend während der Ernährungsumstellung (siehe dazu auch den Ratgeber auf der Website von vitalingo.com). Das Gute daran ist, dass es von Anfang an funktioniert. Der Körper hat keine komplette Umstellung von jetzt auf gleich, sondern es werden einfach nur bestimmte Lebensmittel weggelassen und ersetzt. Dadurch funktioniert die Umstellung auch ohne Probleme.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
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