Abnehmen mit Fatburner
Bestimmte Stoffe in Nahrungsmitteln unterstützen das Abnehmen. Sie unterstützen das Nahrungsfett insoweit, dass es sich nicht in lästigen Fettpölstern absetzt sondern zur Energiegewinnung beiträgt.
Vitamin C ist ein solcher Stoff. Es setzt den Nervenreizstoff Noradrenalin frei und sorgt damit für die Umsetzung von Fett in Energie. Diese Aussage stützt sich auch darauf, dass dicke Menschen oft an einem Vitamin-C-Mangel leiden.
Ein weiterer Fatburner ist Magnesium
Magnesium ist ein Mineral, welches den Abbau von Fett fördert. Es findet sich beispielsweise in Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten und in größeren Mengen in Nüssen. Bereits 100 Gramm Nüsse decken fast die Hälfte des Tagesbedarfes eines Erwachsenen an Magnesium.
Bittere Nahrungsmittel enthalten sehr viel weniger Kalorien als Süßspeisen. Ein weiterer Vorteil der Bitterstoffe: Sie lenken das Nahrungsfett dorthin, wo es auch hingehen sollte, nämlich zur Fettverbrennung und nicht zur Einlagerung an Hüfte, Bauch und Po
Bitterstoffe finden sich vor allem in Salaten, Wurzeln und Kräutern
Typische Vertreter bitterreicher Nahrungsmittel sind unter anderen Chicorée, Cicorino, Endivien, Catalonga, Ingwer, manche Freiland-Gurken-Sorten, Hopfen, Schafgarbe, Artikschocken, Eisbergsalat, Schwarzwurzel und Löwenzahn.
Jetzt gibt es wirklich keine Ausrede mehr – nehmen Sie doch ein paar Kilos ab!
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Bild: Andrea Kusajda / pixelio.de